50 Tage auf Reisen: Ein Abenteuer mit Van Mapster
Die ersten 50 Tage unserer Reise mit unserem Van Mapster sind wie im Flug vergangen. Es war eine spannende Zeit voller neuer Erfahrungen, Herausforderungen und schöner Momente. Hier sind einige Einblicke in unsere bisherige Reise und die Lektionen, die wir dabei gelernt haben.
Eine Routine finden
In den ersten 30 Tagen war es eine echte Herausforderung, eine Balance zwischen Arbeiten und Reisen zu finden. Wir mussten lernen, wie wir unsere Tage so strukturieren, dass genug Zeit für beides bleibt. Es stellte sich schnell heraus, dass Flexibilität und Spontanität unerlässlich sind, um das Beste aus unserer Reise herauszuholen.
Die Route
Unsere Reise begann im Europapark, von wo aus wir mit einem Freund nach Paris fuhren. Dort verbrachten wir einige Tage, erkundeten Disneyland und die Stadt selbst. Nach einer Weile zog es uns jedoch weiter, da wir gemerkt haben, dass Frankreich einfach nicht so ganz unser Land ist, besonders was die Campingplätze betraf.
Von Paris ging es durch die Champagne zurück nach Deutschland und weiter nach Luxemburg. Nach einem kurzen Aufenthalt und einigen technischen Problemen mit unserem Van, die uns eine Werkstattpause bescherten, setzten wir unsere Reise fort.
Freizeitparks und Planung
Ein großer Teil unserer Reise war der Besuch von Freizeitparks. Wir hatten Tickets vorgebucht, was uns eine gewisse Planung abverlangte, aber auch die Route beeinflusste. Nach Luxemburg besuchten wir den Park Efteling in den Niederlanden, bevor wir wieder nach Deutschland zurückkehrten.
Unser Weg führte uns durch verschiedene Parks wie das Phantasialand, den Moviepark und den Heidepark in Soltau. Jeder dieser Stopps war ein Highlight und erforderte eine gute Koordination zwischen Arbeit und Freizeit.
Die letzten Stationen
Nach dem Heidepark verbrachten wir einen Tag in Hamburg und reisten weiter nach Grömitz an die Ostsee, wo wir momentan unsere Zeit genießen.
Lektionen und Tipps
• Spontanität ist entscheidend: Gerade wenn man länger reist, muss man flexibel sein und sich an unvorhergesehene Ereignisse anpassen können.
• Vorplanung ist begrenzt möglich: Mehr als fünf Tage im Voraus zu planen, hat sich für uns als schwierig erwiesen. Es ist wichtig, sich nicht zu sehr an einen starren Plan zu klammern.
• Technische Probleme einkalkulieren: Fahrzeugprobleme können immer auftreten. Es ist gut, Pufferzeiten einzuplanen und Werkstätten in der Nähe der geplanten Route zu recherchieren.
• Balance finden: Die Kombination von Arbeit und Reisen erfordert eine gute Organisation und klare Prioritäten. Wir haben gelernt, feste Arbeitszeiten einzuhalten, um den Rest der Zeit genießen zu können.
Ausblick
In den kommenden Blogbeiträgen werden wir detaillierter auf unsere Erfahrungen eingehen und spezifische Themen behandeln, die für Reisende relevant sind. Dazu gehören Tipps zur Reiseplanung, Empfehlungen für Reiseziele und wie man auf sich selbst hört, um die Reise in vollen Zügen zu genießen.
Unsere nächsten Ziele werden wir ebenfalls vorstellen und euch weiterhin mit spannenden Updates und Erlebnissen versorgen.
Bleibt gespannt und folgt uns auf unserem Abenteuer!
Zusammenfassung:
Unsere ersten 50 Tage auf Reisen waren eine Mischung aus Abenteuer und Herausforderungen. Die Balance zwischen Arbeit und Freizeit, spontane Planänderungen und technische Probleme prägten unsere Reise. Wir haben gelernt, flexibel zu bleiben und die Momente zu genießen. Unsere Route führte uns von Deutschland nach Paris, Luxemburg, die Niederlande und wieder zurück nach Deutschland, mit vielen Stopps in Freizeitparks. Die nächsten Beiträge werden detaillierter auf unsere Erfahrungen eingehen und hilfreiche Tipps für andere Reisende bieten.
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